Dienstag, 31. August 2010

Gewalt und Folter im Namen des Bösen

Satanismus - Sie foltern und drohen, um ihre Mitglieder zu Gehorsam und Schweigen zu zwingen. Opfer ritueller Gewalt überleben nur durch eine Persönlichkeitsspaltung. Die Evangelische Traumaklinik in Bielefeld zählt zu den führenden Einrichtungen für die Behandlung solcher Fälle.

Wenn sich die 48-jährige Frau an ihre Kindheit erinnert, denkt sie an gespenstische Rituale, an Elektroschocks und erzwungenen Sex. "Ich bin in einen Satanskult hineingeboren worden", erzählt die Frau, die sich Nicki nennt. Sie sei nicht nur bei "schwarzen Messen" auf Friedhöfen oder in Kellern missbraucht worden. Ihre Mutter und ihr Stiefvater, die zu dem Satanskult gehörten, hätten sie auch an andere Kultmitglieder "vermietet". Mit Folter und Drohungen sei sie zu Gehorsam und Schweigen gezwungen worden. "Man wurde auch lebendig begraben, um zu zeigen, was passiert, wenn man aussteigt." Weiterlesen….

Quelle: evangelisch.de

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