Freitag, 10. September 2010

Erika Steinbach fühlt sich in der CDU zunehmend ausgegrenzt

Historiker verteidigt Aussage der Vertriebenen-Präsidentin

Von Felizitas Küble

Politik und Medien in Deutschland geben erneut einen herbeigeredeten geschichtspolitischen „Skandal“ zum Besten bzw. Schlechten: Erika Steinbach, Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) und menschenrechtspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, ist nicht zum ersten Mal ins Visier einer linksfanatischen Gesinnungspolizei geraten.

Die BdV-Chefin hat jetzt nicht nur die Nase voll vom geistlosen Marsch in die rote Meinungsdiktatur, sondern auch von ihrer eigenen Partei: der CDU.

Die christdemokratische Bundestagsabgeordnete fühlt sich zunehmend ausgegrenzt und an den Rand gedrängt; sie vermißt vor allem den Rückhalt der CDU für die Anliegen der deutschen Heimatvertriebenen. Daher erschien Steinbach nicht mehr zur aktuellen Klausurtagung des CDU-Fraktionsvorstands; zudem will sie im Herbst nicht erneut für den Parteivorstand kandidieren; sie sei nicht bereit, sich weiter als „Aushängeschild“ vereinnahmen und gleichzeitig ausgrenzen zu lassen, erklärte die engagierte Politikerin und Debattenrednerin. Weiterlesen…

Quelle: European Info Press

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