SPANIEN: Familie Haupt wird sich für die nächsten Jahre dem Gemeindegründungsteam in Guadalajara anschließen. Zunächst suchen sie eine geeignete Wohnung, und die Kinder müssen sich in neue Schulen einleben. Danke für alle Fürbitte.
DEUTSCHLAND: Familie Libuda in der Gemeindeaufbauarbeit in Rostock möchte zusammen mit Freunden und der Gemeinde eine CD mit dem Titel „Woran ich glaube“ herausbringen. In 17 Liedern werden die wichtigsten Ereignisse der Bibel beschrieben. Beten Sie für dieses Projekt und dass es vielen Menschen hilft, Jesus kennen zu lernen.
FREIZEITEN UND VERTEILAKTIONEN: Mehrere Mitarbeiter berichten, dass in den Sommerfreizeiten Kinder und Jugendliche ihr Leben Jesus Christus anvertraut haben, so bei Irene Schuster und Familie Böhls in Österreich, bei Familie Shahwan im Orient, …
Karin Schutz in Griechenland berichtet, dass in der Region Sparta Neue Testamente in 60.000 Haushalte verteilt werden konnten, mit Hilfe von 180 internationalen Teammitgliedern.
NAMIBIA: Dagmar Henchoz wartet immer noch auf ihre Aufenthalts- und Arbeitsgenehmigung. Für ihren Dienst in der Teamleitung und zusätzlich als Mentorin für die Studentinnen des Theologischen Seminars braucht sie Gottes Hilfe und Weisheit.
ECUADOR: Dr. Eckehart Wolff hat zur Zeit viele Operationen, die langer Nacharbeit bedürfen. Außerdem macht er Kultur- und Bibelstudium mit jungen Missionsärzten und medizinische Einsätze in verschiedenen Urwalddörfern. Dr. Klaudia Wolffs Praxis für Familientherapie wird immer voller, viele Menschen suchen Rat und Hilfe. Danke, wenn Sie diesen umfangreichen Dienst im Gebet begleiten.
BRASILIEN: Kirsten Giese ist dabei, sich als Koordinatorin der Arbeit mit Kindern in ihrem Gemeindeverband einzuarbeiten. Dazu soll vor allem die Schulung von Mitarbeitern gehören. Für den „Tag des Kindes“ am 11./12. Okt. sind besondere Aktionen geplant.
BRASILIEN: Angelika und Andreas Totz schreiben nach dem "unnötigen" Tod eines Kleinkindes im Indianerdorf: "Wieder ein Opfer mehr, unter vielen der letzten Monate. Drei, die wir persönlich kannten, begingen Selbstmord. Nur Jesus kann die Menschen hier von der Todesfurcht und Hoffnungslosigkeit befreien. In uns brennt das Verlangen, ihnen bald auf indianisch von Seiner Rettung zu erzählen."
Vielen Dank für Ihre Fürbitte
"Und das ist die Zuversicht, die wir haben zu Gott: Wenn wir um etwas bitten nach seinem Willen, so hört er uns."
1. Johannesbrief 5,14
Quelle: DMG
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