Donnerstag, 11. November 2010

»Nazi-Bücher«: »Süddeutsche«, »FAZ« und »Spiegel« in Erklärungsnot

Wussten Sie, dass die führenden deutschen Verlagshäuser den »Kampf gegen Rechts« mit dem Verkauf von »Nazi-Literatur« finanzieren? Und wussten Sie, dass die Gehälter von politisch korrekten Journalisten wie Heribert Prantl (Süddeutsche Zeitung), Frank Schirrmacher (Frankfurter Allgemeine Zeitung) oder Georg Mascolo (Der Spiegel) von ihren Arbeitgebern auch mit dem Verkauf von rechtsextremistischen Schriften verdient werden? Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, sieht es als »Skandal«, dass führende deutsche Verlage rechtsextremistisches Schriftgut vertreiben, das »eigentlich darauf aus ist, das demokratische System zu unterhöhlen und abzuschaffen«.

Von der Süddeutschen Zeitung bis hin zum Spiegel kämpft eine vereinte Meute von Qualitätsjournalisten an vorderster Front gegen alles, was nicht ins politisch korrekte Weltbild passt. Ganz besonders im Visier ist dabei alles, was rechts von der in den vergangenen Jahren weit nach links abgedrifteten CDU steht. Vor genau fünf Monaten wurden wir vom Kopp Verlag von renommierten deutschen Verlagshäusern wie etwa der Süddeutschen Zeitung bezichtigt, dass wir im Online-Buchshop auch einige wenige angebliche »rechtsextremistische« Bücher vertreiben. Der Schuss ging allerdings nach hinten los. Denn die Süddeutsche Zeitung und viele andere renommierte Verlagshäuser vertreiben die gleichen Produkte - und noch wesentlich mehr Bücher, die angeblich »rechtsextremistisch« sind. Weiterlesen….

Quelle: Kopp-Verlag

Keine Kommentare: