Behindertenbeauftragter fordert zentrale Gedenkstätte
Vor 71 Jahren begann ein erschütterndes Kapitel Deutscher Geschichte. Adolf Hitler gab den Befehl für die systematisch durchzuführende Euthanasie. Die Folge: Über 100.000 behinderte Menschen und Psychatrie-Patienten wurden von 1940 bis 1941 umgebracht. Darüber hinaus wurden fast 400.000 Männer und Frauen zwangssterilisiert.
Bis heute gibt es für diese Opfer keinen zentralen Ort des Gedenkens. Den fordert jetzt der Behindertenbeauftragte der Bundesregierung, Hubert Hüppe. Oliver Jeske hat mit ihm an historischer Stätte gesprochen.
> Die Pressemitteilung des Behindertenbeauftragten finden Sie hier.
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