Sonntag, 22. August 2010

Magischer Realismus

rob_gonsalves5  Magischer Realismus nennt sich diese Art der Malerei. Sieht cool aus. Ich komme gerade darauf weil ich bei der EKD auf der Website war und einen Artikel fand worin stand

Der Leipziger Maler Neo Rauch erhält am 27. August im Naumburger Dom den mit 10.000 Euro dotierten Preis der Stiftung Bibel und Kultur. Rauch werde damit für seine Gestaltung der Glasfenster in der Elisabeth-Kapelle des Doms ausgezeichnet, teilte die Stiftung am Freitag in Stuttgart mit. Der 50-Jährige habe unentgeltlich Vorlagen für drei Fenster mit Motiven aus dem Leben Elisabeths von Thüringen entworfen und damit deren Wirken "ins Zeitlose und Gegenwärtige" gehoben.

Und eben dieser Neo Rauch wird laut Wikipedia dem Magischen Realismus zugeordnet.

Wer mal nach googelt wird noch mehr so toller Bilder finden.

Bildquelle: cyberday.de

Bistum Trier korrigiert Position zur 'Embryonenoffensive'

Neue Stellungnahme der bischöflichen Pressestelle Trier: „Das Bistum Trier und Bischof Stephan Ackermann halten die Aktion zwar für provokant, sehen aber keine Veranlassung, sie abzulehnen.“ Weiterlesen…

Quelle: kath.net

Bei der Embryonenoffensive handelt es sich um ein umstrittene Aktion gegen Abtreibung des Durchblick e.V.. Eine imho sehr provokante Aktion die aber weniger die Selbstdarstellung im Blick hat.

Samstag, 21. August 2010

Konjunktur - DIHK erwartet Mega-Wachstum

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hat seine Konjunkturprognose für 2010 massiv erhöht. Die Experten rechnen mit deutlich mehr als drei Prozent Wachstum.
Im Gesamtjahr 2010 rechnet der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) mit einem Wirtschaftswachstum von 3,4 Prozent. Bislang ging der Verband von einem Wachstum von 2,3 Prozent aus, wie „Der Spiegel“ am Samstag berichtet. Ursache für die besseren Aussichten sei nicht allein der Exporterfolg der deutschen Wirtschaft. „Der Aufschwung gewinnt an Breite“, sagt DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Die Unternehmen investierten branchenübergreifend wieder mehr. „Sogar der Konsum zieht wegen der erfreulichen Arbeitsmarktentwicklung langsam an.“ Weiterlesen…

Quelle: Focus Online

Da scheint die neue Regierung trotz großer Wirtschaftskrise aber äußerst erfolgreich zu sein. Ich frage mich wo die Unzufriedenheit herkommt. Wahrscheinlich will man künstlich Stimmung erzeugen.

Sarrazin kritisiert Einwanderungspolitik

In seinem neuen Buch kritisiert der ehemalige Finanzsenator von Berlin, Thilo Sarrazin, die deutsche Sozial-, Bildungs- und Einwanderungspolitik in Deutschland. Ein Teil der Deutschen, auch der Elite, habe das Problem noch gar nicht verstanden, so Sarrazin.

BERLIN - Der umstrittene Bundesbank-Vorstand und Ex-Finanzsenator von Berlin, Thilo Sarrazin (65), kritisiert in seinem neuen Buch erneut scharf die deutsche Sozial-, Bildungs- und Einwanderungspolitik. "In Deutschland arbeitet ein Heer von Integrationsbeauftragten, Islamforschern, Soziologen, Politologen, Verbandsvertretern und eine Schar von naiven Politikern Hand in Hand und intensiv an Verharmlosung, Selbsttäuschung und Problemleugnung", schreibt er nach Angaben der "Bild"-Zeitung in dem Buch. Es erscheint am 30. August unter dem Titel "Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen". Weiterlesen….

Quelle: Kölner Stadt Anzeiger

Das wird sicherlich wieder für einigen Rummel sorgen.

Freitag, 20. August 2010

Genscher kritisiert den Kurs der FDP

Berlin. Der Alt-Parteichef Hans-Dietrich Genscher fordert eine Rückbesinnung auf Kernkompetenzen der FDP. Die Partei fürchtet eine Pleite bei den Landtagswahlen in Baden-Württemberg im Frühjar 2011.

Im September 2009 war die FDP mit 14,6 Prozent im Bund ins Ziel eingelaufen. Jüngsten Umfragen zufolge müsste die Partei derzeit sogar befürchten, die Fünf-Prozent-Hürde zu unterbieten – würde denn am Sonntag gewählt. Der Vertrauensverlust hat nun sogar den Ehrenvorsitzenden Hans-Dietrich Genscher leise aufstöhnen lassen. Per Interview ermahnte er seine Partei, sich auf ihre Kernkompetenzen zu besinnen. Als da wären aus Genschers Sicht: die Bildungspolitik, der Rechtsstaat, die Umweltpolitik und die soziale Marktwirtschaft; wo-bei Genscher das „soziale“ dick unterstrichen wissen will. Weiterlesen….

Quelle: WAZ

Thomas Gottschalk ergriffen

Gerade war ich beim Pro Medienmagazin auf der Startseite und dachte beim betrachten des Bildes: “Hmmmmm…schon wieder ein Artikel über Wacken.” so wie auf dem Bild laufen dort die Metal-Fans nämlich auch herum. Dann las ich etwas von Thomas Gottschalk und glaubte schon er hätte sich einer obskuren Sekte angeschlossen. Aber nein. Er war nur in Oberammergau bei den Passionsspielen.

"Ich kam dann als Zweifelnder nach Oberammergau und ging im Innersten berührt", so Gottschalk im Feuilleton der Zeitung. Der 1950 in Bamberg geborene Thomas Gottschalk wurde katholisch erzogen. Die zwei Eintrittskarten für das "Oberammergauer Spiel von der Passion des Jesus von Nazareth" habe ihm ein Freund zum 60. Geburtstag geschenkt, schreibt der Fernsehstar in der F.A.Z.

Erwartet hatte er das nicht. "Obwohl selbst die Heiden von 'Spiegel Online' in ihrer Rezension vor der aktuellen Inszenierung artig niedergekniet waren, richtete ich mich doch eher auf biederes Volkstheater mit entsprechend touristischer Vermarktung ein." Weiter schreibt Gottschalk: "Aber der liebe Gott sorgt immer noch dafür, dass Hochmut vor dem Fall kommt. Schon in der ersten Szene, als Jesus auf seinem Esel in Jerusalem einzog, wurde meine Sonnenbrille von innen feucht, und als er anfing, aus der Bergpredigt zu zitieren, musste mir meine Frau ihr einziges Tempotaschentuch rausrücken."

Schön. Das wollte ich nur mal loswerden.

Kontroverse um Kampagne für Lebensschutz

Saarbrücken (idea) – Während eine Lebensrechtskampagne im Saarland bei kirchlichen Kreisen auf Kritik stößt, erhält sie Rückendeckung aus der Politik. Die christliche Initiative „Durchblick“ (Östringen bei Karlsruhe) verteilt seit dem 17. August in dem Bundesland 300.000 Embryonenmodelle.

Auf die Kritik reagierte die saarländische Familienministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) mit Unverständnis. In der Gesellschaft laufe einiges schief, wenn sich die Öffentlichkeit „nicht mit 1.278 Abtreibungen allein im Saarland beschäftigt, sondern über eine Kampagne zum Thema aufregt“. Die eigentliche Frage sei, wieso sich in einem der reichsten Länder der Welt so viele Menschen nicht in der Lage sähen, ein Kind zur Welt zu bringen und großzuziehen. Weiterlesen….

Quelle: Idea.de